Veranstaltungen https://th.rosalux.de/ Hier finden Sie unsere Veranstaltungen. de Copyright 2024 Rosa Luxemburg Stiftung Fri, 19 Apr 2024 15:59:14 +0200 Fri, 19 Apr 2024 15:59:14 +0200 TYPO3 Veranstaltungen https://th.rosalux.de/fileadmin/sys/resources/images/dist/logos/logo_rss.jpg 144 109 Hier finden Sie unsere Veranstaltungen. event-9w51m Jüdische Themenführung durch das historische Erfurt https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/9W51M?cHash=ceff9dee435ad9c3ef775a815aa6092f Erfurt, 21.04.2024: Vor 675 Jahren fanden in ganz Europa Judenverfolgungen statt. Tausende Menschen wurden getötet, ganze Gemeinden wie in Erfurt ausgelöscht. Baulich, archäologisch und sozial hinterließ die Pogromwelle... Vor 675 Jahren fanden in ganz Europa Judenverfolgungen statt. Tausende Menschen wurden getötet, ganze Gemeinden wie in Erfurt ausgelöscht. Baulich, archäologisch und sozial hinterließ die Pogromwelle bis heute nachvollziehbare Spuren in der Landeshauptstadt Thüringens, die bei einem Rundgang durch das damalige jüdische Quartier aufgesucht werden.

Programmpunkte der Themenführung sind:

- eine Führung auf dem Neuen Jüdischen Friedhof mit Annelie Hubrich (Jüdische Landesgeminde Thüringen) ab 10 Uhr    und

- eine Führung in der Alten Synagoge und im Anschluss der Besuch der Mikwe mit Severin Raack (Erfurt Tourismus & Marketing GmbH) ab 13 Uhr

Die An- und Abreise erfolgt mit dem Zug; Abfahrt von Jena-Göschwitz ab 8:31 Uhr und ab Jena-West ab 8:36 Uhr, Rückreise ab ca. 16 Uhr.

Der TN-Beitrag beträgt 10 Euro. Anmeldungen bitte an olgafaeth@gmx.de

Gemeinsam mit der Begegnungsgruppe Judentum Jena

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event-p2dd9 Antisemitismus in Deutschland. https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/P2DD9?cHash=a0d165824f45eb312e4bdb9479a52472 Gera, 23.04.2024: Drängendes Problem und Gegenstand der Debatte Antisemitismus ist keineswegs nur ein Problem der Geschichte. Er ist virulent in der Gegenwart, unterliegt Wandlungen und ist immer wieder Gegenstand harter öffentlicher Kontroversen. Der Vortrag führt in das Problem Antisemitismus ein, schildert aktuelle Befunde und Vorfälle. Analysiert werden auch die Schwierigkeiten, Antisemitismus begrifflich zu fixieren und die aktuellen Debatten um verbindliche Antisemitismusdefinitionen und ihre Hintergründe werden erläutert. Diese liegen insbesondere in der Überlagerung des Themas mit anderen Themen wie dem Nahostkonflikt.

Peter Ullrich, Dr. phil. Dr. rer. med, Jg. 1976, Soziologe und Kulturwissenschaftler, Fellow am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, u.a. Mitherausgeber von "Was ist Antisemitismus? Begriffe und Definitionen von Judenfeindschaft" (Göttingen 2024)

Veranstaltungsreihe „Geraer Gespräch"

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event-9e5pa Widerstand durch soziale Verteidigung https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/9E5PA?cHash=28ce70480de11ba497e325518a9e3ca7 Erfurt, 25.04.2024: Mit Jochen Neumann (Kurve Wustrow) Im Vortrag und der anschließenden Diskussion wird die Strategie der sozialen Verteidigung als Mittel des gewaltfreien Widerstands vorgestellt. Hierbei geht... Mit Jochen Neumann (Kurve Wustrow)

Im Vortrag und der anschließenden Diskussion wird die Strategie der sozialen Verteidigung als Mittel des gewaltfreien Widerstands vorgestellt. Hierbei geht insbesondere um den Aufbau von Strukturen, um im Kriegsfall gewappnet zu sein. Es gibt in Deutschland bereits Regionen, in denen bezüglich des Aufbaus von sozialer Verteidigung entsprechende Vorbereitungen stattfinden. Am Beispiel des Wendlands sollen diese konkreten Schritte vorgestellt werden.

Gemeinsam mit der Offenen Arbeit Erfurt

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event-27w2c 75 Jahre Grundgesetz https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/27W2C?cHash=08f8861e6ca392b78feb8cf9b3643d26 Altenburg, 27.04.2024: Der Kampf seiner „Mütter“ um die Gleichberechtigung von Frau und Mann Mit Dr. Viola Schubert-Lehnhardt (Halle)

Das Jubiläum des Grundgesetzes ist ein Anlass für Reflektionen über seine Entstehung und seinen Beitrag zur Lösung der "Frauenfrage" in der deutschen Geschichte. Es ist auch eine Gelegenheit, die Lebenswege seiner "Mütter" zu betrachten und zu würdigen, sowie zu prüfen, welche Ergebnisse bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern bis heute erreicht wurden.

Gemeinsam mit dem Altenburger Geschichtsverein e.V.

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event-jhvgl Bürgergeld https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/JHVGL?cHash=dfc536fe0bb1c60b212efe9792e04b68 Gera, 14.05.2024: Mit Dr. Andreas Aust (Referent Sozialpolitik, Parität) Mit der Bürgergeldreform wollte die Regierung aus SPD, FDP und Grünen Hartz IV überwinden. Bürgergeld wurde als eine sozialpolitische Reform... Mit Dr. Andreas Aust (Referent Sozialpolitik, Parität)

Mit der Bürgergeldreform wollte die Regierung aus SPD, FDP und Grünen Hartz IV überwinden. Bürgergeld wurde als eine sozialpolitische Reform präsentiert, die für die Leistungsberechtigten mehr Respekt und mehr Zukunftsperspektiven bedeutet. Ob und inwieweit sich das Bürgergeld von Hartz IV unterscheidet, wird in dem Vortrag erörtert. Gleichzeitig wurde die Bürgergeldreform von der Opposition und in zahlreichen Medien massiv attackiert. So sah Friedrich Merz in der Reform bereits die Vorboten eines bedingungslosen Grundeinkommens. Andere behaupteten, dass es sich nunmehr nicht mehr lohne arbeiten zu gehen. Diese Kritiken sind empirisch schlicht falsch. Trotzdem wird gegen die Leistungsberechtigten weiter Stimmung gemacht. Aus der Sicht des Paritätischen Gesamtverbandes wird demgegenüber eine andere Reformperspektive vorgestellt: für eine armutsfeste und sanktionsfreie Grundsicherung, die das Grundrecht auf die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums ernst nimmt und die betroffenen Menschen fördert und unterstützt statt sie zu stigmatisieren.

Veranstaltungsreihe „Geraer Gespräch"

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event-1svhm Zur Geschichte linker Medienaneignung https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/1SVHM?cHash=94d6df959da05fb1aac12e46c630c980 Erfurt, 15.05.2024: Uber widerstandiges Radio-Machen Alex Körner (Uni Münster) beleuchtet in seinem Vortrag die dynamische Rolle des Radios in der linken Medienaneignung durch verschiedene Epochen: Von der experimentellen Phase in der Weimarer Republik bis hin zu Entwicklungen nach dem Ende der DDR. Körner zeigt, wie das Radio als Werkzeug für politische Bildung, kulturellen Austausch und gesellschaftlichen Wandel diente und dabei stets ein Spannungsfeld zwischen staatlicher Kontrolle und subversiver Nutzung bildete.

Im Rahmen des Kritischen Semesterprogramms 2024

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event-c8wyb Auf einem zerstörten Planeten lassen sich Arbeitsplätze nicht gestalten. https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/C8WYB?cHash=639ad8fb12862efcafbe81131fb35db5 Suhl, 16.05.2024: Mit Ulrike Eifler (Gewerkschafterin, Würzburg) Ulrike Eifler gehört zu den Initiatoren des Aufrufes „ Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg“. Militärische Aufrüstung leistet zwar einen Beitrag... Mit Ulrike Eifler (Gewerkschafterin, Würzburg)

Ulrike Eifler gehört zu den Initiatoren des Aufrufes „ Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg“. Militärische Aufrüstung leistet zwar einen Beitrag zur Steigerung des Bruttosozialproduktes und bringt Extragewinne, aber für den zivilen Wohlstand sind sie nutzlos. Weniger Investitionen in Klimaschutz, den Ausbau der Bildung, die Entwicklung von Fachkräften, nachhaltigen Industrieumbau oder die Entlastung der Pflegekräfte sind unverantwortlich. Mal ganz abgesehen davon, dass Metallfacharbeiter*innen oder Elektriker*innen Fachkräfte sind, die derzeit dringend gesucht werden, um Wärmepumpen herzustellen oder Solarpanel zu installieren. Ein Hochfahren der Rüstungsausgaben und der Aufbau einer eigenen nationalen Rüstungsindustrie ist destruktiv und zerstörerisch. Wenn die Fachkräfte Kampfpanzer produzieren, bleiben gesellschaftlich notwendige Tätigkeiten liegen. Deshalb setzen sich die Gewerkschaften für eine Industriepolitik ein, die den sozial- ökologischen Transformation vorantreiben und ein gutes Leben für die Menschen nachhaltig sichern.

Gemeinsam mit dem Suhler Gesprächsforum „Alternativ"

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event-1v55q «Frauen bilden Banden» https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/1V55Q?cHash=dc2aa14b9e33c86c046e95f17cfe8969 Waltershausen, 16.05.2024: Der Dokumentarfilm behandelt die Geschichte der Roten Zora, die sich in den 1970ern und 80ern in der BRD als feministische und militantische FrauenLesbenvereinigung geheim organisierte. Sie ging aus... Der Dokumentarfilm behandelt die Geschichte der Roten Zora, die sich in den 1970ern und 80ern in der BRD als feministische und militantische FrauenLesbenvereinigung geheim organisierte. Sie ging aus dem Kontext der Studierendenbewegungen, der Frauenbewegungen und den sogenannten Revolutionären Zellen hervor, die als linksextremistisch eingestuft wurden und sich der Autonomen Bewegung zuordneten. Ihr Aktivismus positionierte sich u. a. gegen Gewalt gegen Frauen, Gen- und Reproduktionstechnologien und dem Ausbeutungsmechanismus des Patriarchats. Allen voran stand sie aber für die Emanzipation und Selbstbestimmung von FrauenLesben. Zeitzeug*innen beschreiben eindrücklich ihre Erfahrungen in und mit der Gruppe.

Gemeinsam mit Kultinitiativ e.V.

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event-he8f1 KI ist nicht intelligent https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/HE8F1?cHash=e03f7f30bd4ae48a6538531789d73e51 Erfurt, 29.05.2024: Aber wir sind nicht klug genug Marlen van den Ecker (Uni Jena) erforscht den Digitalen Kapitalismus aus einer politökonomischen Perspektive.

Im Vortrag wird sie verschiedene Arten von Kl vorstellen, darunter auch Large-Language Models (LLMs) wie ChatGPT. Welche Probleme - wie Energieverbrauch, bildungspolitische und urheberrechtliche Probleme - gehen damit einher? Welche Potenziale fur ein sozialistisches Projekt stecken in Anwendungen von KI?

Im Rahmen des Kritischen Semesterprogramms 2024

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event-9d46e Alles schon mal da gewesen!? https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/9D46E?cHash=544077772777b116f96b6986385b5d31 Jena, 29.05.2024: Die Thüringer Landtagswahl 1924 Mit Manfred Weißbecker (Historiker, Jena)

Wir wollen ein Jahrhundert zurück- und zugleich in die Zukunft schauen: Bei den Landtagswahlen 1924 kandidierten die bürgerlichen Parteien auf einer gemeinsamen Liste "Ordnungsbund", um die bis dahin in der Landespolitik dominierenden SPD und KPD zu entmachten. Ihr Motto: Das ganze Land kam auf den Hund, uns hilft nur noch der Ordnungsbund“. Nachdem sie bei den Wahlen keine Mehrheit erhielten, ließen sie sich bis 1927 von der "Vereinigten Völkischen Liste" tolerieren, einer Ersatzorganisation der zunächst noch verbotenen NSDAP. Erstmals machte sich damit in der Weimarer Republik eine Regierung von Nationalsozialisten abhängig.

Dies wird Manfred Weißbecker darstellen, bis 1992 Professor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und anschließend einer der Initiatoren zur Gründung des „Jenaer Forums für Bildung und Wissenschaft e. V.“, des Vorläufers der heutigen Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen.

Vor der Landtagswahl in Thüringen am 1. September 2024 sollen anhand dieses Beispiels auch Chancen und Strategien erörtert werden, wie ein Wiederaufleben dieser Logik durchbrochen werden kann.

Veranstaltung des RLC Jena

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event-mew4t Wochenendseminar über Isaac Steinberg https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/MEW4T?cHash=697a98f26d99db6a19d02ca7394d0964 Weimar, 01.06.2024: Isaac Steinberg (1888-1957) gehörte zur Partei der linken Sozialrevolutionäre in Russland und beteiligte sich als deren Vertreter 1917/18 an der bolschewistischen Regierung, die er jedoch aus Protest... Isaac Steinberg (1888-1957) gehörte zur Partei der linken Sozialrevolutionäre in Russland und beteiligte sich als deren Vertreter 1917/18 an der bolschewistischen Regierung, die er jedoch aus Protest gegen die Wiedereinführung der Todesstrafe und gegen den Friedensvertrag von Brest-Litowsk verließ. So wurde er zu einem Kritiker der Herrschaft der Bolschewiki aus einer sozialrevolutionären Position heraus. Seine theoretischen Schriften kreisen darum, dass es in einer Revolution ein Prinzip von revolutionärer Gewaltenteilung braucht, die das Individuum und die Gesellschaft vor willkürlichen Zugriffen schützt und eine demokratische Vermittlung ermöglicht.

Seine Überlegungen sind für heutige linke Strategiedebatten sehr fruchtbar: Sie erkennen die Notwendigkeit eines revolutionären Bruchs an und nehmen sich dabei den Schwierigkeiten an, die für ein linkes Projekt daraus folgen. Die Idee für das Seminar ist aus den Diskussionen des Kantine-Festivals in Chemnitz im August 2023 entstanden.

Hendrik Wallat hat eine politische Biografie Isaak Steinbergs vorgelegt (Oktoberrevolution oder Bolschewismus. Studien zu Leben und Werk von Isaak N. Steinberg).

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Kunst, Spektakel & Revolution“. Weitere Infos: http://spektakel.org

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event-puogz How to read Donald Duck https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/PUOGZ?cHash=17811e237dee16e4cea7b663f0a7140d Erfurt, 06.06.2024: Geschichte eines Werks & Ideologie in Kinder- und Jugendmedien Sven Jöckel, Prof. für Kinder und Jugendmedien, stellt das Werk von Armand Mattelart und Ariel Dorfman "How to Read Donald Duck" vor.

Die beiden chilenischen Autoren verfassten damit 1971 eine Analyse der imperialistischen Untertöne in Disney-Comics. Nach Chiles Militarputsch verboten und verbrannt, symbolisiert dieses Buch den Kampf um Meinungsfreiheit und die Macht der Medien.

Jöckel geht über die Kritik an Disney hinaus und zeigt, wie Kinder- und Jugendmedien Ideologien transportieren.

Im Rahmen des Kritischen Semesterprogramms 2024

 

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event-lywrd Medienkritik ist Links https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/LYWRD?cHash=ddc6f9bcd21285ac287efe46a0dbe97c Erfurt, 12.06.2024: Buchvorstellung und Gespräch mit Lukas Meisner Lukas Meisner argumentiert in seinem Buch, dass das verbreitete Misstrauen gegenüber Massenmedien gerechtfertigt sei. Wer auf  "Lügenpresse” mit der liberalen Verklärung von Medien reagiert, hilft deswegen den Falschen und verschleiert, wie undemokratisch und krisenhaft unsere Öffentlichkeit funktioniert.

Stattdessen bringt Meisner das ins Spiel, was lange fehlte und was es wieder braucht: Eine medienkritische Linke, die im Sinne der Demokratie und nicht gegen sie vorgeht.

Im Rahmen des Kritischen Semesterprogramms 2024

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event-toxkr „Der erste Revolutionär“ – Getrud Alexander über die Prometheussage https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/TOXKR?cHash=1b9be0c879aa66bc8c4d8c1fc0128684 Weimar, 20.06.2024: Mit Laura Kaden (Jena) Gertrud Alexander war eine der wohl produktivsten Teilnehmenden der Marxistische Arbeitswoche 1923. Jedoch sind ihre Schriften weitestgehend unbeachtet und entsprechend... Mit Laura Kaden (Jena)

Gertrud Alexander war eine der wohl produktivsten Teilnehmenden der Marxistische Arbeitswoche 1923. Jedoch sind ihre Schriften weitestgehend unbeachtet und entsprechend unzugänglich. Der Vortrag möchte die Wiederentdeckung ihres Werks anregen, indem er die 1909 erschienene Artikelreihe „Die Prometheussage“ rekonstruiert.

In der Zeitschrift „Die Gleichheit – Zeitschrift im Interesse der Arbeiterin“ veröffentlicht, richtet sich dieser Text in der frühen Tradition kritischer Theorie in Deutschland direkt an ein proletarisches Publikum.

Gleich den Leser*innen der „Gleichheit“ 1909 lernen wir durch ihn, wer Prometheus war, was seine Figur über die historische Entwicklung verrät und welche Rolle der Mythos laut Getrud Alexander spielt – historisch, im bürgerlichen Verständnis, für die Arbeiter*innenbewegung vor hundert Jahren und vielleicht auch für die heutige Praxis.

Entsprechend ist kein Vorwissen über den Prometheusmythos zum Verständnis des Vortrags nötig.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Kunst, Spektakel & Revolution“. Weitere Infos: http://spektakel.org
 

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