Vor einhundert Jahren vereitelten Millionen Männer und Frauen in Deutschland, teilweise unter Einsatz ihres Lebens, einen Anschlag auf die junge, aus der November-Revolution hervorgegangene parlamentarische Demokratie.
Der Zerschlagung des sogenannten Kapp-Putsches vom 13. März 1920 will sich das nächste Geraer Gespräch widmen.
Referent und Partner der Diskussionsrunde zu dem Thema ist der Historiker und Politikwissenschaftler Mario Hesselbarth.
Er will das damalige dramatische Geschehen in Gera in den Gesamt-zusammenhang des Widerstandes in Deutschland einordnen und mit den Besuchern darüber ins Gespräch kommen, welchen Gefahren die Demokratie auch heute wieder ausgesetzt ist.
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