Der Film „Der 8. März – Wie die DDR Ihre berufstätigen Frauen ehrt“ wurde 1981 in der ARD zur besten Sendezeit ausgestrahlt. Darin geht es um die Situation berufstätiger Frauen in der damaligen DDR-Bezirksstadt Erfurt. Eine verheiratete Arbeiterin, eine geschiedene Frau, ein Arztehepaar aus Buttelstedt und eine LPG-Bäuerin gaben Einblick in ihr Leben – und sagen auch noch Jahre später, dass sie damals nichts beschönigt haben. Doch fast dreißig Jahre später bekommt es Luc Jochimsen wegen dieses Films mit scharfen Angriffen zu tun.
Unsere Gäste zum Gespräch: Die Filmemacher*innen Luc Jochimsen (Soziologin, Fernsehjournalistin, Autorin, linke Politikerin, seit 2001 freie Publizistin), Lucas Maria Böhmer (Journalist, Regisseur, Kameramann und Produzent); sowie Zeitzeug*innen
Gemeinsam mit der Volkssolidarität Gotha
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