Mit einem/r Vertreter*in von ezra, Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen
Wie nehmen Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen den Kontakt zur Polizei wahr? Wir sprechen über Erfahrungen im Erstkontakt (am Tatort), in Phasen des Strafverfahrens und über die Berichterstattung der Polizei. Darin zeigen sich Aspekte, die über ein individuelles Fehlverhalten von einzelnen Beamt*innen hinausgehen. Im Anschluss wollen wir diskutieren, wie die Rechte von Betroffenen gestärkt und Erfahrungen sekundärer Viktimisierung vermieden werden können.
Gemeinsam mit dem Jugend- und Wahlkreisbüro Haskala
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
Telefon: 0361 5504115