Was bedeutet es, sich als BIPoC zu identifizieren und in Thüringen zu leben? Was bedeutet es, wenn der Hautton oder der Akzent bestimmen, wie wir zusammenleben und behandelt werden? Welche Kämpfe gegen Rassismus und Unterdrückung führen BIPoC hier in Thüringen und wie können diese sichtbarer in öffentlichen Räumen werden?
BIPoC, ein Akronym und eine bedeutende Selbstbezeichnung für Schwarze, Indigene und Menschen of Color − Menschen, die auf unterschiedlichen Weisen von Rassismus betroffen sind sowie ihre Lebensrealitäten − stehen im Zentrum der Wanderausstellung.
Im Rahmen des Projekts portraitiert die Latinx-Fotografin Margarita V. Beltran in Thüringen lebende BIPoC.
Gemeinsam mit dem AWO Förderverein WE United unter dem Fachdienst für Migration und Integration, gefördert vom Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport.
Vom 22.11. bis 26.11. steht die Ausstellung auf dem Bahnhofsvorplatz in Gera; vom 27.11. bis 5.12. voraussichtlich auf dem Brauhof in Apolda.
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
Telefon: 0361 5504115