Um Nicaragua ist es ruhig geworden. Zu sehr tritt die Covid-19-Pandemie in den Vordergrund der Berichterstattung. Vor einigen Wochen allerdings bestritt die nicaraguanische Regierung die Auswirkungen der Pandemie auf das Land. Erneutes Kopfschütteln auch in linken Kreisen war die Folge. Hat die Regierung von Daniel Ortega noch irgendetwas mit der revolutionären Idee des Sandinismus zu tun? Wie gestaltete sich die Entwicklung in Nicaragua in den letzten Jahren und wie stellt sich die aktuelle Situation dar?
Darüber diskutieren Anne Tittor von der FSU Jena und der Arzt Ralf Hedwig vom Eine-Welt-Haus e.V. Jena
Anmeldung bitte bis 18.06. unter 0361.6422661 oder per Email an offenearbeiterfurt@gmx.de
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