In den letzten Jahren ist auch in der Linken eine zunehmende Hoffnungslosigkeit zu konstatieren, mit Mark Fisher gesagt, "es ist einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus“. Die damit verbundene mut- und hoffnungslose Haltung führt zu einer fantasielosen Politik, die oft wenig attraktiv wirkt.
Wir möchte dagegen zusammentragen, was am Gedanken der Revolution zu bewahren ist, ohne dabei in unkritisches Abfeiern autoritärer, sozialplanerischer Konzepte oder eine Verklärung der Vergangenheit zu verfallen.
Was erhält in euch die Idee einer Revolution lebendig?
Bücher, Musikstücke, Plakate, Fotos? Bringt es mit und lasst uns darüber reden.
Gemeinsam mit der Offenen Arbeit Erfurt und dem Biko Erfurt
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
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