Mit Jacki Andres (Informationsstelle Militarisierung IMI)
Angesichts der Herausforderung des Klimawandels spielt das Militär als Verursacher eines großen Anteils des CO2-Ausstoßes in der Öffentlichkeit kaum eine Rolle. Nicht erst im Krieg werden beispielsweise durch die Zerstörung von Städten, Industrie- und Energieanlagen Gifte und CO2 in erheblichen Mengen freigesetzt. Bereits in Friedenszeiten findet ein hoher Verbrauch an Material und Ressourcen allein durch Rüstungsproduktion oder Manöver und Übungen statt.
Der Vortrag und die Diskussion gehen auf diese Zusammenhänge ein und stellen dar, dass es nicht um einen ökologisch ausgerichteten Militär- und Rüstungsbereich geht, sondern um dessen Überwindung überhaupt.
Gemeinsam mit der Offenen Arbeit Erfurt
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