„Alle Welt sehnt sich nach Frieden“ – über die Wege dahin herrscht jedoch Uneinigkeit.
• Kann Frieden nur mit Waffen, massiver Aufrüstung und nuklearer Abschreckung erreicht und erhalten werden?
• Können internationale Konflikte auch zivil gelöst werden?
• Wie können friedenspolitische Bildungsinitiativen gestärkt werden?
• Wann und wie finden wir zu einer aktuell wirksamen Friedensrhetorik?
• Wie kann unsere Außenpolitik internationale Konfliktprävention besser umsetzen?
Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt entwickeln sich Ideen zu alternativen zivilen Sicherheitskonzepten. In einem Podiumsgespräch aus Anlass des Weltfriedenstages sollen sie vorgestellt und diskutiert werden.
Gesprächspartner für das Podium:
• Klaus Dörre, Friedrich Schiller Universität, Jena
• Werner Rätz, attac, Bonn
• Ingar Solty, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin
Moderation: Liane von Billerbeck (angefragt)
In Kooperation mit attac Weimar, Bundesprogramm „Demokratie leben“, Initiative Welt ohne Waffen, C.Keller und Galerie Markt 21 e.V. Weimar und dem Netzwerk Rüstungskonversion Thüringen
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Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
Telefon: 0361 5504115