Margit, Mathematikerin, Mitte Dreißig, Single, zwei Kinder von zwei Männern, ist emanzipiert aber nicht glücklich, weil gesellschaftliche Normen sie zur Passivität verurteilen. Sie erinnert sich: Nach dem Tod der Mutter war sie Diakonissenschülerin, ging danach zur ABF, erlag dem Werben von Dozent Bachmann: erstes Kind. Das zweite Kind stammt von einem Blinden, mit dem die Ehe scheiterte. Jetzt will sie den dritten Mann suchen. Kollege Hrdlitscka ist der Glückliche, den sie mit ein wenig Hilfe von Freundin Lucie, die ähnliche Erfahrungen machte, fängt.
In Kooperation mit der Maria Pawlowna Gesellschaft e.V.
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