Kein Frieden mit der NATO!
Die NATO sei eine „Allianz für den Frieden“ - mit solchen und anderen Worthülsen wird permanent versucht, den Menschen Sand über den wahren Charakter dieses Bündnisses in die Augen zu streuen. Geradezu beispielhaft dafür ist ein Ausspruch des dänischen
Premierministers Anders Fogh Rasmussen, der als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Posten des nächsten NATO-Generalsekretärs gilt: „Die NATO ist die erfolgreichste
Friedensbewegung, die die Welt je gesehen hat.“ Das ist sie nicht, im Gegenteil. Vielmehr handelt es sich bei der NATO um ein Militärbündnis, das einen zentralen Zweck verfolgt: die politischen, strategischen und wirtschaftlichen Interessen der westlichen Staaten notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Schon heute ist die NATO einer der größten Unsicherheitsfaktoren der Welt und vieles deutet darauf hin, dass ihre Bedeutung künftig noch weiter steigen wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Organisation wider verstärkt in die Kritik zu nehmen. Mit unserer Veranstaltung wollen wir dazu beitragen, diese NATO-Kritik möglichst ausführlich inhaltlich zu unterfüttern und so einen Beitrag für die anstehenden Proteste zum NATO-Gipfel Anfang April 2009 zu leisten.
Premierministers Anders Fogh Rasmussen, der als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Posten des nächsten NATO-Generalsekretärs gilt: „Die NATO ist die erfolgreichste
Friedensbewegung, die die Welt je gesehen hat.“ Das ist sie nicht, im Gegenteil. Vielmehr handelt es sich bei der NATO um ein Militärbündnis, das einen zentralen Zweck verfolgt: die politischen, strategischen und wirtschaftlichen Interessen der westlichen Staaten notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Schon heute ist die NATO einer der größten Unsicherheitsfaktoren der Welt und vieles deutet darauf hin, dass ihre Bedeutung künftig noch weiter steigen wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Organisation wider verstärkt in die Kritik zu nehmen. Mit unserer Veranstaltung wollen wir dazu beitragen, diese NATO-Kritik möglichst ausführlich inhaltlich zu unterfüttern und so einen Beitrag für die anstehenden Proteste zum NATO-Gipfel Anfang April 2009 zu leisten.