»Clara Zetkin oder: Dort kämpfen, wo das Leben ist«

Clara Zetkin, vor 1914 die »grande dame« der deutschen Sozialdemokratie, nach 1918 umstrittene und streitbare Persönlichkeit des deutschen Kommunismus, ist immer noch unbequem: Es lohnt sich, ihre Thesen zu Frauenerwerbstätigkeit, Schulbildung, zu Krieg, Frieden und zum Faschismus neu zu entdecken.
Lesung/Diskussion, Moderation: Harro Läpple (RLS Thüringen)
gemeinsam mit dem WKB Katja Wolf und dem Frauenzentrum Eisenach Flyer zur Veranstaltung als interner Link folgtpdf