„Es ist die Aufgabe der Ästhetik, Aufruhr anzuzetteln!“ Teil 1

Teil 1: Die Zerstörung der Kunst: Von CoBrA und Bauhaus Imaginiste über die
Lettristische Internationale bis zur situationistischen Bewegung
Für viele ist die Situationistische Internationale eine KünstlerInnenavantgarde, die irgendwie Kunst und Revolution zusammenrühren wollte, ein lustiger Haufen, der die Bewegung im französischen Mai 1968 mit radikalen Sprüchen wie „Arbeitet nie“, „Verbieten ist verboten“ und „Unter dem Pflaster – der Strand“ versorgte und an dem bestenfalls noch seine Kunst von Interesse ist. Nur wenige wissen, daß diese Gruppe eine umfassende Gesellschaftskritik und proletarische Revolutionstheorie vorlegte.
In Kooperation mit BiKo Erfurt