Schwule NS-Opfer und eine umstrittene Gedenkpolitik

Ende Mai wurde in Berlin das Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Faschismus eingeweiht. In der Homosexuellenbewegung halten die Kontro-versen darüber an. Der Referent, Sprecher des „Wissenschaftlich-humanitäres Komitees“, setzt sich kritisch mit der Gedenkpolitik der Initiatoren um den Lesben- und Schwulenverband und ihrer politischen Unterstützer auseinander.

gemeinsam mit BiKo e.V.